Im Rahmen des Jahres der Kulturhauptstadt 2023 von Bergamo und Brescia, haben wir das Projekt  Benvenuti! Willkommen! Bienvenue! Welcome! (BWBW) in Zusammenarbeit mit den Bildungsabteilungen der Stiftung Adriano Bernareggi und mit Unterstützung der Stadt Bergamo entwickelt, um auf das künstlerische, historische und kulturelle Erbe unserer Stadt aufmerksam zu machen und es den Besuchern nahe zu bringen.

 

Ganz besondere Reiseführer

Die „Ciceroni“ (Reiseführer), die uns bei der Besichtigung der wichtigsten Orte in Bergamo begleiten, sind die Schüler*innen der Sekundarstufe. In Videos, die in den vier, an unserer Schule unterrichteten Sprachen – Italienisch, Deutsch, Englisch und Französisch konzipiert und produziert wurden, berichten sie über Details und Kuriositäten unserer Stadt.

In einer informellen und einfachen Form erzählen sie von den Schönheiten der Piazza Vecchia, dem Palazzo della Ragione, dem Alexanderdom, der Basilika Santa Maria Maggiore, der Colleoni-Kapelle, dem Baptisterium und dem archäologischen Bereich der antiken, dem Heiligen Vinzenz geweihten Kirche.

Anbei verrät unser Gabriele die Geheimnisse der Colleoni-Kapelle.

Die Zusammenarbeit mit der Stiftung Adriano Bernareggi, kurz „FAB“

„Das Hauptziel des Projekts besteht darin, den jüngeren Generationen das kulturelle Erbe der Stadt näher zu bringen und sie zu einem aktiven, forschenden und kognitiven Umgang zu ermutigen sowie das Bewusstsein für das kulturelle Konzept zu fördern und zu stärken”, erklärt Schuldirektor Jonathan Rosa.

In einer innovativen und unterhaltsamen Form wurden unsere Schüler*innen an dem Projekt ihres eigenen Lebensraums und Wohnorts beteiligt und konnten gleichzeitig die in der Schule erworbenen Sprachkenntnisse einsetzen. Die Bernareggi-Stiftung hat uns bei diesem Projekt geholfen, indem sie einige Treffen organisiert hat, bei denen sie mit den Schülern über die Kulturstätten gesprochen und sie zu deren Besichtigung begleitet hat.

“Zu den Initiativen der A. Bernareggi Stiftung gehört die didaktisch-pädagogische Tätigkeit zu denjenigen, die uns am meisten mit einbezogen hat. Insbesondere mit diesem Projekt”, bestätigt Giovanni Berera, der Koordinator der Bildungsabteilung von FAB, „dass sich mit diesem Projekt eine wertvolle Synergie mit der Schweizer Schule entwickelt hat. Der interessanteste Aspekt des Projekts war die Möglichkeit, die jungen Schüler in einen Prozess der der kulturellen Erarbeitung teilhaben zu lassen”.

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